Diese Verfahren stellen keine schulmedizinisch anerkannten Methoden in Diagnostik und Therapie dar.
Kinesiologie
→Kinesiologie , eine bioenergetische Untersuchungsmethode, ist ein Überbegriff vieler verschiedener Methoden von Sondierungsverfahren auf allen körperlichen Ebenen. Die Gemeinsamkeit der Methode ist der verwendete Muskeltest.
Meine spezielle Ausbildung ist die Regulationsdiagnostik und ‑therapie nach Dr. Klinghardt.
Mit Kinesiologie steht uns eine nichtinvasive Diagnostikmethode zur Verfügung, um mittels Muskel-Biofeedback, ohne aufwendige apparative und zusätzlich belastende Verfahren Stress- und Störgeschehen zu lokalisieren und darauf aufbauend zu behandeln.
Ein Reiz wird gesetzt, dieser löst im Menschen eine Reaktion aus und wird über den Muskeltest sichtbar gemacht. Getestet wird dabei nicht die physische Kraft des Muskels, sondern die Muskelreaktion und die Energie, die dem Muskel im unmittelbaren Moment zur Verfügung steht sowie ein von Zellorganellen abgegebenes Biophotonenfeld, das sich unter Bedingungen von körperindividuellem Stress verändert.
Damit ist es nach dem Verständnis komplexer körpereigener Zusammenhänge möglich, an der Ursache einer Erkrankung die Behandlung anzusetzen. →Mehr dazu
Psychokinesiologie nach Klinghardt
Die PK – Psychokinesiologie ist eine besondere Richtung der Kinesiologie, in der auslösende ursächliche psychische Belastungen, unerlöste seelische Konflikte (USK) sowie negative ein-schränkende Glaubenssätze und Lebenseinstellungen aufgedeckt und behandelt werden können.
Diese Behandlung hat bei mir vor allem in der ganzheitlichen zahnärztlichen Schmerztherapie ihre Bedeutung.
Psycho-Kinesiologie ermöglicht uns den Zugang zu unbewussten, verdrängten, vergessenen, nicht erinnerbaren Traumata und unerlösten seelischen Konflikten in unserem Leben.
Ein unerlöster seelischer Konflikt (USK) entsteht, wenn der vertraute Ablauf im Leben unterbrochen ist oder etwas Unerwartetes eintritt während der Körper in einem Zustand verminderter Resistenz ist. Der häufigste Grund, weshalb ein Trauma zum USK wird, besteht darin, dass es dem Klienten zum Zeitpunkt des Traumas nicht möglich war, seine Gefühle zu empfinden und / oder entsprechend auszudrücken. Das liegt oft daran, dass in der emotionalen Realität des Klienten zum betreffenden Zeitpunkt ein Gefühl von großer Gefahr bestand und das Ausleben des Gefühls die Gefahr vergrößert hätte. Oft genug sind es auch gesellschaftliche Konventionen und moralische Vorstellungen, die oft daran hindern, adäquat zu reagieren, um ein USK zu vermeiden.
Mentalfeltherapie, Augenbewegungs- und / oder Farbrillenmethode
Tief verborgene Konflikte und unerlöste seelische Konflikte sind oft dafür verantwortlich, dass die Regulationsfähigkeit des Organismus (des autonomen Nervensystems) eingeschränkt ist.
Aus diesem Grunde zeigt sich manchmal ein Zugang zum Unterbewussten und damit zu nicht verarbeiteten Problem erst über die Wiederherstel¬lung der Regulationsfähigkeit. Das ist über oben erwähnte Methoden möglich.
Die Methoden können bei posttraumatischen Belastungsstörungen, bei Zahnschmerzen, bestimmten Formen akuter und chronischer Schmerzzustände, Ängsten, Phobien, Stress, Muskelverspannungen, Allergien, Glaubenssätzen angewandt werden.