SUPPLEMENTE und neue Herstellungsverfahren

Eine opti­male Mine­ral­stoff­ver­füg­bar­keit ist für eine opti­male Knochen­aus­hei­lung erforderlich.

Diese kann über die Nahrungs­auf­nahme erfol­gen, ist aber durch unter­schied­li­che Stres­so­ren und Aufnah­me­stö­run­gen im Darm nicht immer opti­mal gewährleistet.

Eine Mine­ral­stoff­sub­sti­tu­tion ist dann das Mittel der Wahl.
Nun ist Mine­ral­stoff­sub­sti­tu­tion nicht gleich Mineralstoffsubstitution.
Nicht alle Präpa­rate können von allen Menschen gleich gut in die Zellen trans­por­tiert werden.

Über ein neues revo­lu­tio­nä­res schritt­wei­ses Beschich­tungs­ver­fahren wurden bislang hervor­ra­gende Ergeb­nisse erzielt, die eine opti­mierte Frei­set­zung von Mikro­nähr­stof­fen in den Körper ermöglicht.
In Form von vielen klei­nen leicht zu schlu­cken­den beschich­te­ten Kügel­chen (Nutra­beads mit Größe von ca. 2,5mm) erfolgt im Gegen­satz zur bisher einge­nom­men Kapsel oder Tablette eine Opti­mie­rung in der Einnahme und Aufnahme der Grund­ver­sor­gung mit mehre­ren Mikro­nähr­stof­fen zur nach­hal­ti­gen Unter­stüt­zung der Ernäh­rung, insbe­son­dere vor und nach einem chir­ur­gi­schen Eingriff.

Die Nutra­beads werden nach dem Früh­stück mit Wasser einge­nom­men und dürfen nicht gekaut werden. Sie haben eine magen­saft­re­sis­tente Beschich­tung und werden auf Grund ihrer Bauwei­sen in den unter­schied­li­chen Darm­pas­sa­gen scho­nend, ziel­ge­rich­tet und effi­zi­ent frei­ge­setzt, was zu einer besse­ren Biover­füg­bar­keit führt.

Vertrie­ben werden die Nutra­beads über den führen­den Herstel­ler von Kera­mik­im­plan­ta­ten in der Schweiz.

Hinge­gen sieht die empfoh­le­nen Dosis für die Mikro­nähr­stoff­ein­nahme in Kapsel- oder Tablet­ten­form folgende Einnah­me­men­gen vor:

Mine­ral­stoffe Morgens
1–6g Vitamin C als Esther C
mindes­tens 750mg Omega 3

Mine­ral­stoffe Abends
1–2g Magnesium-Citrat als Mg
mindes­tens 750mg Omega 3

ZAHNMEDIZINISCHE OZONTHERAPIE

Bedeu­tung

In der medi­zi­ni­schen Ozon­the­ra­pie wird Ozon in einem spezi­el­len Behand­lungs­ge­rät erzeugt. Es ist ein Super­sau­er­stoff, der auch in der Natur vorkommt.

Beim Austritt aus dem Gerät und beim appli­zie­ren zerfällt Ozon sehr schnell. Beim Zerfalls­pro­zess werden Mikro­or­ga­nis­men in unmit­tel­ba­rer Nähe voll­stän­dig abgetötet.

Mit einer feinen Sonde wird das Ozon darum ganz gezielt und direkt an die betrof­fe­nen Stel­len appliziert.

Die Vorteile der Ozonbehandlung

Ozon hat eine sehr hohe Wirk­kraft und entfal­tet sich sehr effek­tiv selbst in feins­ten Knochen­struk­tu­ren, Nischen, Furchen, Zahn­fleisch­ta­schen. Bakte­rien, Viren und Pilze werden dabei voll­stän­dig eliminiert.

Die Behand­lung ist Neben­wir­kungs­frei. Aller­gien sind somit nicht möglich.

- Ozon unter­stützt den Heilungs­pro­zess positiv
— Ozon bekämpft Pilze, Bakte­rien und Viren
— Ozon wirkt blutstillend
— Ozon öffnet das Mikrogefäßsystem
— Ozon lindert Schmerzen
— Ozon desin­fi­ziert zuverlässig

Viel­sei­tige und wirkungs­volle Einsatz­be­rei­che in meiner Praxis

Implan­ta­tion von Keramikimplantaten

Vor dem Einset­zen von Kera­mik­im­plan­ta­ten hat sich die lokale Ozon­the­ra­pie sehr bewährt.

Einmal bei der Sofort­im­plan­ta­tion (Entfer­nung des nicht erhal­tungs­wür­di­gen Zahnes und Implan­ta­tion in einer Sitzung) wie auch bei der Spät­im­plan­ta­tion (zeit­li­che Tren­nung zwischen der Zahn­ent­fer­nung mit Abhei­lung des entspre­chen­den Areals und Implan­ta­tion zum späte­ren Zeitpunkt).

Durch die zuver­läs­sige Besei­ti­gung von Keimen aller Art wird der nach­fol­gende Heilungs­pro­zess posi­tiv beeinflusst.

Bei zahn­me­di­zi­ni­sche chir­ur­gi­schen Eingriffe jegli­cher Art
Zur allge­mei­nen Wund­be­hand­lung, Schmerz­lin­de­rung, Verkür­zung der Heilungs­phase und gene­rell zur Entzün­dungs­be­hand­lung und –Prophy­laxe.

Gingi­vi­tis und Parodontitis

Bei Erkran­kun­gen des Zahn­fleisches leis­tet die Ozon­be­hand­lung sehr wert­volle Dienste. Sogar Keime in tiefen Zahn­fleisch­ta­schen, die den Zahn­hal­te­ap­pa­rat angrei­fen und zerstö­ren können, werden rasch ausge­schal­tet. Eine Parodon­tal­the­ra­pie wird wirkungs­voll unter­stützt und wirkt effektiver.

Aphten, Herpes und Pilzerkrankungen

Ozon schal­tet die verur­sa­chen­den Keime aus. Die lokale Anwen­dung an den betrof­fe­nen Stel­len lindert Beschwer­den sofort und trägt wesent­lich dazu bei, dass Aphten, Herpes­in­fek­tio­nen und Pilz­er­kran­kun­gen rasch abklin­gen, insbe­son­dere in Kombi­na­tion mit Softlaser.

Heraus­nehm­ba­rer Zahnersatz

Die lokale Ozon­the­ra­pie verschafft sofor­tige Linde­rung bei Druck­stel­len und Candi­da­my­kose (Soor).

Über­emp­find­lich­kei­ten

Bei Über­emp­find­lich­keit der Zähne auf süß, sauer, heiß oder kalt stellt die zahn­me­di­zi­ni­sche Ozon­the­ra­pie eine Möglich­keit dar die Beschwer­den zu besei­ti­gen oder zumin­dest zu lindern.

Hier­bei stellt sich die Frage zur Ursa­che der Beschwerden.

ZAHNPFLEGE bei KERAMIKIMPLANTATEN

Bitte reini­gen Sie die Zähne zwei­mal täglich nach dem Essen mit einer mittel­har­ten Zahn­bürste und einer fluo­rid­freien Zahnpasta.
Sie können zudem auch einmal täglich aus einer Mischung von Natri­um­bi­kar­bo­nat und Kokos­nussöl putzen, was zu einem Aufhel­lungs­ef­fekt der Zähne führt.

Wir empfeh­len zudem die Anwen­dung von nicht zu großen Zahn­zwi­schen­raum­bürs­ten (Appro­xi­mal­bürs­ten) zwischen Kera­mik­im­plan­ta­ten und Origi­nal­zäh­nen. Stehen mehrere Kera­mik­im­plan­tate neben­ein­an­der sollte zwischen den Implan­ta­ten KEINE Zwischen­raum­bürste verwen­det werden.

Zahn­hölz­chen und auch Zahn­seide soll­ten NICHT zur Anwen­dung kommen, da diese den festen Verbund zwischen Zahn bzw. Kera­mik­im­plan­tat und Zahn­fleisch jedes Mal aufs Neue zerstö­ren indem ganz oft kleinste Verlet­zun­gen entstehen.
Sieht man von der Anwen­dung von Zahn­hölz­chen und Zahn­seide ab, so schließt sich das Zahn­fleisch fest am Kera­mik­im­plan­tat an und die Notwen­dig­keit einer weite­ren Reini­gung entfällt. Belegt wird dies durch zahl­rei­che Studien, was dazu führte, dass die ADA (Ameri­can Dental Asso­cia­tion) im Okto­ber 2016 die Empfeh­lung von Zahn­seide zurück­ge­zo­gen hat!

Beson­ders empfeh­len wir das soge­nannte Ölziehen.
Dabei wird morgens vor dem Zähne­put­zen in etwa ein halber Teelöf­fel kalt­ge­press­tes orga­ni­sches Öl, am besten Kokos­nussöl (möglich sind auch Sonnen­blu­menöl, Olivenöl, Mandelöl, oder Walnussöl) sehr inten­siv für etwa fünf Minu­ten im Mund bewegt und durch die Zähne gezo­gen und danach ausgespuckt.
Im Anschluss daran werden die Zähne wie gewohnt geputzt. Dies stellt eine sehr effek­tive Entgif­tungs­me­thode dar, versie­gelt die Zähne und führt dem Zahn­fleisch wich­tige Nähr­stoffe zu.

Der wich­tigste Para­me­ter für den Erhalt eines Kera­mik­im­plan­ta­tes über einen gesun­den Knochen und eines gesun­den Zahn­fleisches ist eine opti­ma­ler Vitamin D3/K2 Spiegel.
Der Spie­gel sollte in regel­mä­ßi­gen Abstän­den kontrol­liert werden und sollte mindes­tens bei 60ng/ml (besser 80ng/ml) liegen. Um diesen Spie­gel in Deutsch­land zu errei­chen muss regel­mä­ßig und ein Leben lang substi­tu­iert werden.

Entge­gen frühe­rer Annah­men wissen wir heute, dass Parodon­ti­tis nicht allein durch eine schlechte Mund­hy­giene des Pati­en­ten entsteht, sondern immer auch durch einen Nähr­stoff­man­gel, Vitamin D3/K2 Mangel, als auch der Schä­di­gung der Darm­flora, Neben­wir­kung von Medi­ka­men­ten und Stress bedingt sein kann. Das Zahn­fleisch entzün­det sich wird schmerz­haft und berüh­rungs­emp­find­lich. Dadurch wird die Inten­si­tät der Pfle­ge­maß­nah­men gerin­ger, wodurch sich zuneh­mend mehr weiche und harte Beläge ansam­meln. Deshalb empfeh­len wir die dauer­hafte Einnahme eines guten Vitamin D3/K2 Präpa­ra­tes und Mine­ral­stoff­prä­pa­rats. Verglei­che hierzu VITAMIN D3, VITAMIN K2 UND MIKRONÄHRSTOFFE FÜR ZAHNFLEISCH UND KIEFERKNOCHEN.

 

Print Friendly, PDF & Email